Der Buschmann mit weit aufgerissenen Augen und einem gequälten Lächeln im Ausdruck hat soeben ein Buschfeuer entdeckt und ist über seine Situation erschrocken.
Gezeigt werden hier zwei Merkmale der Diktatur. Zum einem ist das Militär bei dieser Herrschaftsform meist involviert. Zum anderen wird mit dem Leben der Bevölkerung bis über dem Tod hinaus respektlos umgegangen.
Mit schamroten Kopf blickt die Person auf die sich zeigende Elfe der Liebe. Durch den ins Detail gerichteten Blick erkennt sie die Sensibilität und Schönheit der Liebe.
Voller Demut neigt sie den Kopf zur Seite. Ihr Blick ist nach unten gerichtet. Sie die einfache und doch ausgewählte Frau hat grosse Ehrfurcht vor dem Kinde und den königlichen Preisern.
Auf einer Insel bricht ein Vulkan aus. Die heisse Lava begräbt das eben noch frische Grün unter sich. Gleichzeitig bildet die zerstörerische Lava den Untergrund für neues paradiesisches Leben
Geburt, Hilfe, Schmerz, Sinnestäuschung und Leben wird hier in surrealistische Art dargestellt.
Die helfende Hand als Teil der Natur, felsig Grau, der Horizont als brennender Schmerz, der Himmel als kristalline Täuschung, der Nabel als Ort des Austritts gleich einer irrealen Wahrnehmung und die Brandung für die Wucht des Ereignisses zeigt hier das Wunder Geburt. Das Pflänzchen symbolisiert neues Leben.
Gezeigt werden gehörnte Tiere in Bewegung und verschiedener Blickrichtung auf den Weg in die Freiheit. Teils haben sie sich die Freiheit in einer Arena erkämpft, teils sind sie den Jägern entkommen. Die unterschiedliche Blickrichtung symbolisiert die grosse Aufmerksamkeit die sie ihrer Umgebung widmen.
Öfters mal den Blickpunkt wechseln war die Devise bei der Entstehung des Bildes. Warum nicht mal nach oben schauen. Gerade in der modernen Architektur gilt es neue Ansichten zu entdecken.
Heiterkeit hat meist einen ernsten Hintergrund und fröhlich sein bedeutet nicht immer glücklich zu sein. Das verkaufen von Frohsinn ist wohl eines der schwersten Geschäfte.
Wenn ein Clown in den Spiegel sieht, sieht er auch seine andere Seite und versöhnt sich mit ihr für die Zeit des Auftritts.
Bei diesem Bild handelt es sich um den Versuch einen Ausdruck von Zufriedenheit durch Arbeit zu schaffen. Die Person des Müllers wählte ich wegen seiner schweren Arbeit als Kontrapunkt zur Zufriedenheit aus.
Welch ein Paar, Arbeit und Zufriedenheit.
Es stellt sich für mich die Frage wie eine Demokratie den Führungsanspruch in der Welt inne haben wolle wenn sie ihre eigene Grundordnung und die mit ihr verbirgten “Rechte”, in schändlicher Weise, im Umgang mit anderen ignoriert.
